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Straße zum Talassemtane Nationalpark in Akchour, Marokko

Wie sicher ist Marokko? Die 10 wichtigsten Tipps für eine sichere Reise durch Marokko

Marokko ist ein unglaublich interessantes und vielfältiges Reiseziel. Kurz nachdem wir den Entschluss gefasst hatten eine Reise mit dem Auto durch Marokko zu unternehmen, wurden wir allerdings mit der Frage aller Fragen konfrontiert: Wie sicher ist Marokko eigentlich für Touristen? Egal, ob Du bereits langjährige Reiseerfahrung hast oder das Reisen gerade erst für Dich entdeckt, Du solltest Dich definitiv mit einigen Benimmregeln und Sicherheitsthemen für Marokko beschäftigen.

Um Dich bei der Vorbereitung dahingehend zu unterstützen, haben wir im folgenden Blogbeitrag die 10 wichtigsten Tipps für eine sichere Reise in Marokko zusammengefasst.

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Inhalt

Zur Frage “Wie sicher ist Marokko?” gibt es folgendes Ereignis, zu dem wir kurz ein paar Zeilen schreiben wollen. Am Freitag, den 8. September 2023 hat ein verheerendes Erdbeben der Stärke 6.8 Marokko erschüttert und tausende Menschenleben gefordert. Auch Teile der Medina von Marrakesch sind beschädigt worden. Nachbeben sind weiterhin möglich, daher ist es immer, dass Du Dich vor Deiner Reise über den aktuellen Zustand in Marokko informierst. Nach langem Überlegen teilen wir den heutigen Blogbeitrag zu diesem Zeitpunkt dennoch, da wir wissen, welche enorme Bedeutung der Tourismus in Marokko hat. Marokko hat sich erst vor kurzem von den Auswirkungen der Corona Pandemie erholt und durch die Gefahr von ausbleibenden Touristen stehen die Marokkaner vor einer weiteren Katastrophe. In vielen Berichten ist zu lesen, dass in den meisten Teilen Marokkos überwiegende Normalität eingekehrt ist, so auch in Marrakesch. Nur wenige Riads in der Medina sind beschädigt und daher geschlossen. Fremdenführer bieten regulär ihre Touren an, viele Sehenswürdigkeiten können besichtigt werden und die meisten beliebten Tourismusrouten zum Beispiel nach Ouarzazate oder Merzouga sind ebenfalls befahrbar.  Eine Ausnahme bilden einige Ortschaften im Atlas Gebirge, die besonders stark vom Erdbeben betroffen sind. Im folgenden Blogbeitrag werden wir nicht weiter auf das Erdbeben eingehen, sondern allgemeine Sicherheitshinweise und Regeln aufführen, die auf unseren persönlichen Erfahrungen basieren.

Quelle: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article239581613/marokko-beben-urlaub-marrakesch-ouarzazate.html

1. Trinke kein Leitungswasser

Obwohl wir von Einheimischen gehört haben, dass Leitungswasser in Marokko überwiegend als sicher gilt, wollten wir lieber nichts riskieren. Wir hatten auch keinen Wasserfilter dabei, weshalb wir stattdessen auf Nummer sicher gegangen sind und Wasser in Flaschen gekauft haben. Damit sind wir super gefahren und hatten keine Magen-Darm-Beschwerden. Außerdem haben wir nur Früchte gegessen, die wir selbst geschält oder vor dem Verzehr gründlich gewaschen haben.

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2. Kaufe und Konsumiere keinesfalls Drogen

Obwohl der Anbau von Cannabis im marokkanischen Rif-Gebirge weit verbreitet ist, ist der Konsum von Cannabis eigentlich illegal. Verzichte daher auf jeden Fall auf den Kauf und den Konsum von Drogen in Marokko, Dir drohen sonst hohe Bußgelder und sogar Gefängnisstrafen. Während unseres Aufenthalts in Chefchaouen wurde uns mehrmals Cannabis angeboten, wir haben das Angebot sehr deutlich abgelehnt und wurden anschließend auch nicht weiter bedrängt. Wir waren während unsere Reise auch ein paar Tage in Chefchaouen, den kompletten Reiseguide findest Du hier:

3. Trinke keinen Alkohol öffentlich auf der Straße

Die Mehrheit der Marokkaner sind Muslime und dürfen aufgrund ihrer Religion keinen Alkohol trinken. Touristen dürfen jedoch in Hotels, Bars und Geschäften Alkohol kaufen, sofern diese eine spezielle Ausschanklizenz vorweisen. Kaufe keinen Alkohol in nicht lizenzierten Geschäften und trinke vor allem keinen Alkohol auf der Straße, beides ist nicht erlaubt, genauso wenig wie Alkohol am Steuer. Es gibt in Marokko eine Null-Alkohol-Bluttoleranz und Du willst sicherlich nicht mehr Kontakt mit der marokkanischen Polizei provozieren als wirklich notwendig.

Außerdem ist Alkohol in Marokko sehr teuer (etwa 5-8 € für ein Bier). Wenn Du also abends nicht auf ein Glas Wein oder Bier verzichten möchtest, gleichzeitig aber auf Dein Budget achtest, kannst Du einen Liter Wein oder Bier mit ins Land einführen.  

4. Miete Dir ein Auto nur, wenn Du ein geübter Fahrer bist

Bei der Frage, wie sicher Marokko ist, gehört das Thema Straßenverkehr auf jeden Fall mit zu den Dingen, die betrachtet werden sollten. Obwohl wir die meiste Zeit über recht gute Straßenverhältnisse in Marokko vorfanden, war der Verkehr manchmal der reinste Wahnsinn. Die Marokkaner fahren wirklich wie sie wollen. Sie überholen von links und rechts, fahren über rote Ampeln, und wir fangen lieber gar nicht erst von den unzähligen Kreisverkehren an. Wir haben in den zwei Wochen in Marokko keine wirkliche Struktur und Regeln im Kreisverkehr erkannt.  

Wenn Du Dir ein Auto mietest, halte Dich unbedingt immer an die Geschwindigkeitsbegrenzungen, egal, was die Einheimischen um Dich herum machen. In Marokko gibt es wahnsinnig viele Polizeikontrollen und leider ist Korruption unter Polizisten gegenüber Touristen nicht unüblich. Auch wir kamen hiermit einmal in Berührung. Wenn Du Dich einer Polizeikontrolle näherst, ist es besser immer anzuhalten und zu warten, bis Dir die Polizisten ein Zeichen zur Weiterfahrt geben. Diese Strategie hat uns anschließend vor weiteren Kontrollen bewahrt.

5. Nimm keine Fotos oder Videos vom Militär auf

Marokko legt großen Wert auf Respekt vor Autoritätsfiguren, einschließlich des Militärs und der Polizei. In Marokko ist es daher verboten, Fotos von Militärstandorten, Soldaten oder wichtigen Regierungsgebäuden zu machen. Wenn Du diese Regeln nicht einhältst, kann dies zur Beschlagnahmung Deiner Kamera oder anderem Fotoequipment, Geldstrafen oder sogar rechtlichen Schritten führen. Neben den rechtlichen Bedenken finden wir es außerdem wichtig, kulturell sensibel zu sein. Einige Menschen könnten sich unwohl oder beleidigt fühlen, wenn Du ohne ihre Zustimmung Fotos von ihnen macht. Respektiere die Privatsphäre der Menschen und frage einfach, bevor Du ein Foto von ihnen machst. Dies ist eine gute Praxis in jedem fremden Land und wir sind sehr gut damit gefahren. 

6. Gehe nachts nicht alleine durch die Straßen

Dieser Tipp gilt eigentlich für fast jedes Land, besonders aber, wenn Du als alleinreisende Frau unterwegs bist. Obwohl Marokko normalerweise als sicheres Reiseziel für Touristen gilt, ist es klug, nachts nicht alleine durch die Straßen zu wandern,. Das gilt besonders für Gebiete, die Du nicht gut kennst oder in denen die Straßen nicht gut beleuchtet sind. Wenn Du dennoch nachts unterwegs bist, solltest Du nur die wirklich notwendigen Wertsachen bei Dir tragen. Wir finden es grundsätzlich auch eine bessere Idee, nachts in einer Gruppe auszugehen oder an einer geführten Tour oder Aktivität teilzunehmen. Das erhöht nicht nur Deine Sicherheit, sondern gibt Dir auch die Gelegenheit, andere Reisende kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. 

7. Bewahre Deine Wertsachen sicher auf

Bei der Frage, wie sicher Marokko ist, sind Kleinkriminalität wie Betrug und Taschendiebstahl in Marokko leider ein häufiges Problem. Bewahre Deinen Reisepass lieber im Hotel auf und nimm tagsüber nur das Nötigste mit auf Deine Ausflüge. Ein Geldgürtel ist immer eine gute Idee, um Deine Wertsachen eng am Körper zu tragen. Eine Reiseversicherung ist außerdem ebenfalls empfehlenswert, vor allem wenn diese auch den Diebstahl und Verlust von hochpreisigen Wertsachen wie Laptops, Kameras und Handys abdeckt.

8. Verzichte auf Zuneigungen in der Öffentlichkeit

Öffentliche Zuneigung, wie Händchenhalten, Umarmungen oder Küsse haben erstmal nichts damit zu tun, wie sicher Marokko ist, werden von den Marokkanern aber nicht gerne gesehen. Daher verzichte lieber darauf. Als Paar miteinander durch die Straßen zu laufen, ist gar kein Problem, es wurde immer davon ausgegangen, dass wir verheiratet sind und dem haben wir auch nicht widersprochen. Unverheirateten marokkanischen Paaren ist es übrigens nicht erlaubt, ein Hotelzimmer miteinander zu teilen. Als Nicht-Marokkaner wirst Du hier aber höchstwahrscheinlich keine Probleme mit einer Hotelbuchung haben. Wir wurden nie nach einer Heiratsurkunde oder ähnlichem von unserem Hotel gefragt.

Wir bedauern es sehr, dass hier schreiben zu müssen, aber leider ist Homosexualität in Marokko illegal. Wenn Du hin und wieder Männer Arm in Arm durch die Straßen laufen siehst, ist das kein Zeichen von Homosexualität, sondern einfach nur von Freundschaft. Wir haben gemischte Dinge über Reisen nach Marokko als LGBTQ+ Reisende gelesen. Einerseits scheint es sehr unwahrscheinlich, dass Reisende, die ihre Zuneigung öffentlich zeigen, Probleme bekommen, andererseits haben wir von Vorfällen gelesen, bei denen gleichgeschlechtliche Paare verhaftet wurden, weil sie sich geküsst haben. Behalte das bitte im Hinterkopf, wenn Du als LGBTQ+ Reisender eine Reise nach Marokko planst. In Marrakesch gibt es Gästehäuser, die sich als „gay friendly“ bezeichnen und in denen Du ohne Probleme ein Zimmer beziehen kannst.

9. Trage angemessene Kleidung

Bei diesem Tipp geht es weniger um die Frage, wie sicher Marokko ist, sondern eher um Respekt und Dein Wohlbefinden. Da es in Marokko keine expliziten Regeln oder Gesetze dazu gibt, wie sich Männer oder Frauen zu kleiden haben, kannst Du theoretisch tragen, was Du möchtest.  Auch wenn wir viele Touristen in bauchfreien Tops und knappen Shorts gesehen haben, empfehlen wir Dir einen etwas zurückhaltenden Kleidungsstil. Weibliche Touristen ziehen sehr viele Blicke von Männern auf sich. Ich persönlich habe mich daher wohler gefühlt, Arme und Beine zu bedecken und habe überwiegend lange und leichte Hosen oder Röcke und Hemden oder Blusen getragen.

10. Sei auf Touristenfallen und Betrügereien vorbereitet

Wir möchten vorwegsagen, dass die Mehrheit der Einheimischen nicht versuchen wird Dich übers Ohr zu ziehen. Es gibt viele Marokkaner, die Dir einfach einen nett gemeinten Ratschlag geben möchte. Allerdings musst Du Dich genauso auf einige Schlitzohren einstellen. Du wirst ganz bestimmt von selbsternannten „Reiseleitern” oder einfach „freundlichen Einheimischen” angesprochen, die darauf bestehen Dich „kostenlos” durch die Medina oder zu Deinem Hotel zu führen. Hier solltest Du klar und deutlich ablehnen, keinen Augenkontakt suchen und keinen Small Talk beginnen. Ansonsten kann es vorkommen, dass sie Dir durch die Gassen folgen und Dich letztlich dazu drängen ihnen Geld zu geben, nachdem ihr euer Ziel erreicht habt. Wenn Du wirklich Interesse an einer geführten Tour hast, dann buchte Dir diese über einen seriösen Touranbieter und sprich Preise im Vorhinein ab.  

Die freundlichen Reiseleiter sind leider nur eine von vielen lästigen Betrügereien, denen Du auf den Leim gehen kannst. Wenn Du aber über die verschiedenen Maschen Bescheid wisst, kannst Du Dich entsprechend vorbereiten.

Wie hoch ist die Gefahr von Terrorismus?

Viele ausländische Regierungen, so auch das Auswärtige Amt weisen auf die erhöhte Terrorgefahr in Marokko hin. Im Jahr 2018 wurden zwei junge Touristinnen, die im Atlasgebirge wandern und zelten waren, brutal ermordet. Dieses schreckliche Verbrechen wurde als terroristischer Akt gewertet. Im April 2011 gab es in Marrakesch eine Bombenexplosion mit 17 Todesopfern, ebenfalls mit terroristischem Hintergrund. Wir möchten Dich mit diesen Beispielen nicht verängstigen, sondern bezüglich der Frage, wie sicher Marokko ist, nur auf vergangene Geschehnisse hinweisen. Außerdem möchten wir ergänzen, dass die erhöhte Gefahr vor Terroranschlagen genauso für viele europäische und vermeintlich sichere Länder, wie Frankreich oder das Vereinigte Königreich, ausgesprochen wird. Ganz sicher ist man wohl also nirgends mehr auf der Welt, davon einschüchtern lassen, möchten wir uns aber nicht.

Wie sicher ist Marokko für Alleinreisende Frauen?

Da Patrik und ich immer zusammen reisen, ist es für uns etwas schwierig, hierzu eine Meinung abzugeben. Wir hatten auf jeden Fall den Eindruck, dass in Marokko traditionelle Geschlechterrollen die Norm sind. Wann immer wir zusammen unterwegs waren, war Patrik derjenige, dem Fragen gestellt und Antworten gegeben wurden. Als Frau habe ich zwar keine aussagekräftigen Antworten zu meinen Fragen erhalten, allerdings sehr viele Blicke auf mich gezogen. Selbst als wir mit dem Auto unterwegs waren und ich nur auf dem Beifahrersitz saß, wurde ungeniert in unser Auto gestarrt, was ich zugegeben doch als unangenehm empfunden habe.

Dennoch haben wir von allen weiblichen Alleinreisenden gehört, dass sie sich in Marokko vollkommen sicher gefühlt haben. Daher würden wir Frauen, die in Marokko alleine unterwegs sind raten, noch etwas genauer auf ihre Umgebung zu achten, Schultern und Beine bedeckt zu halten und nachts niemals alleine unterwegs zu sein.

Fazit: Wie sicher ist Marokko?

Obwohl ein erhöhtes Risiko für Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl, Taschenraub und Betrug besteht, schätzen wir Marokko als ein sehr sicheres Reiseland ein. Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die marokkanische Bevölkerung, weshalb sich schwere Kriminalität sehr selten gegen Touristen richtet. Außerdem ist die Polizei in den größeren Städten wie Rabat oder Marrakesch sehr präsent und vor allem vor den bekanntesten Sehenswürdigkeiten oder vor den Bahnhöfen vertreten. Dies hat uns definitiv ein sicheres Grundgefühl vermittelt.

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Hallo und schön, dass Du hier bist. Wir sind Laura und Patrik, Reiseblogger aus Deutschland. Wann immer es unsere Jobs in Deutschland zulassen, machen wir uns auf den Weg neue Reiseziele zu erkunden. Wir nutzen dazu Wochenenden, Feiertage und unseren jährlichen Urlaub, um neue Städte zu besuchen, Wanderungen zu unternehmen, Wellnesshotels zu testen und verbringen dabei besonders gerne viel Zeit in der Natur. Auf dem our.traveltreats Blog teilen wir unsere besten Reisetipps, Routen für Rundreisen und Wanderguides und zeigen Dir, wie Du das Reisen mit einem Vollzeitjob vereinbaren und dabei Dein Leben noch ein Stückchen schöner gestalten kannst.

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