Kilimandscharo Besteigung: In 8 Wochen fit für den höchsten Berg Afrikas

Die Kilimandscharo-Besteigung war für mich eines meiner bislang größten Abenteuer. Schon lange wollte ich eine größere Expedition unternehmen, und nach viel Recherche habe ich mich für Afrikas höchsten Berg entschieden. Mein Ziel war klar: Schritt für Schritt bis ganz nach oben, bis zum Dach Afrikas. Im August war es endlich so weit: Acht Tage auf der Lemosho-Route, zwei Guides, ein fantastisches Team von Ahsante Tours und ich mittendrin, mit klopfendem Herzen und jeder Menge Vorfreude.

Wenn du selbst eine Kilimandscharo-Besteigung planst, wirst du schnell merken: Dieser Berg ist kein Spaziergang, aber er erfordert auch keine technischen Kletterfähigkeiten. Mit guter Vorbereitung, der passenden Route und einem erfahrenen Team ist der Uhuru Peak auf 5.895 m für viele erreichbar.

In diesem Beitrag erzähle ich dir, wie ich mich in 8 Wochen fit gemacht habe, welche Tipps dir helfen, dein eigenes Abenteuer zu meistern, welche Kosten auf dich zukommen und was alles auf deine Packliste muss.

Für Transparenz: In diesem Beitrag über die Kilimandscharo-Besteigung verwende ich Werbelinks, sogenannte „Affiliate Links“. Diese Links leiten Dich zu Produkten oder Dienstleistungen weiter, die ich empfehlenswert finde. Solltest Du über einen dieser Links eine Buchung vornehmen, erhalte ich eine kleine Provision. Mir hilft diese Unterstützung sehr meine Blogartikel, Fotos und Videos weiterhin kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Dir entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten.

Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit Ahsante Tours entstanden, dem Touranbieter, mit dem ich meine Kilimandscharo Besteigung unternommen habe und den ich von ganzem Herzen empfehlen kann.

Inhalt

Kilimandscharo im Überblick

Als ich mich auf meine Kilimandscharo-Besteigung vorbereitet habe, wurde mir schnell klar: Das hier wird kein normaler Wanderurlaub. Afrikas höchster Berg erhebt sich auf 5.895 m, und der Aufstieg führt durch mehrere völlig unterschiedliche Klimazonen, die jede für sich ein kleines Abenteuer sind.

Der Kilimandscharo besteht aus drei Vulkanen: Kibo (mit dem Uhuru Peak), Mawenzi und Shira. Du startest auf relativ niedriger Höhe und bewegst dich langsam nach oben, bis du schließlich die arktische Zone erreichst. Auf dem Weg durchquerst du:

  1. Montane Forest / Regenwaldzone (ca. 2100 – 2800 m): dicht, grün, feucht. Affen springen durch die Bäume, Vogelstimmen begleiten jeden Schritt.
  2. Heide- und Moorland (ca. 2800 – 4000 m): bizarre Pflanzen wie riesige Lobelien und Groundsels, die Landschaft wird karger.
  3. Alpine Wüstenzone (ca. 4000 – 5000 m): steinig, windig, kalt. Jeder Schritt wird spürbar anstrengender, die Luft dünner.
  4. Arktische Zone / Gipfelbereich (5000 – 5895 m): Eis, Schnee, extrem dünne Luft. Hier merkst du die Höhe richtig, aber der Blick vom Dach Afrikas entschädigt für alles.

Für dich bedeutet das: Trink viel, achte auf langsames Tempo und genieße bewusst jede Zone. Ich habe gemerkt, dass die Schönheit des Kilimandscharo nicht nur im Gipfel liegt, sondern vor allem in jedem Meter auf dem Weg dorthin.

Kann jeder den Kilimandscharo besteigen?

Kurz gesagt: ja, theoretisch kann fast jeder den Kilimandscharo besteigen. Er erfordert kein technisches Bergsteigen, sondern vor allem Ausdauer, Geduld und Respekt vor der Höhe.
Aber: Unterschätzen sollte man den Berg nicht. Es gibt einen Grund, warum so viele scheitern und das liegt fast nie an der Kondition, sondern an der Höhe. Der Kilimandscharo ist mit seinen 5.895 m einer der höchsten freistehenden Berge der Welt, und wie dein Körper auf dünne Luft reagiert, ist schwer vorhersehbar.

Für mich war das die größte Unsicherheit: Schaffe ich es, mit der Höhe klarzukommen? Ich hatte keinen Vergleich, denn der Kilimandscharo war der höchste Berg, den ich je besteigen wollte. Körperlich fühlte ich mich gut vorbereitet und wusste, dass ich mich pushen kann, wenn es drauf ankommt, dennoch hatte ich vor der Gipfelnacht und der Höhenkrankheit großen Respekt. Genau deshalb ist die Wahl einer passenden Route so entscheidend: Ziel ist, deinem Körper genügend Zeit zu geben, sich Schritt für Schritt an die Höhe zu gewöhnen.

Welcher Anbieter ist der richtige für deine Kilimandscharo Besteigung?

Es gibt unzählige Anbieter für eine Kilimandscharo-Besteigung, und ich hatte echt Schwierigkeiten, mir hier einen Überblick zu verschaffen. Schlussendlich hatte ich einige Termine mit verschiedenen Anbietern, da ich besonders im Rahmen der Kooperation einen guten Eindruck bekommen wollte. Ich war auf der Suche nach einem Team, das professionell, erfahren, gut ausgestattet und respektvoll ist, ohne dass die Expedition dadurch an Echtheit oder Abenteuer verliert.

Mit Ahsante Tours habe ich genau das gefunden. Die Guides haben jahrelange Erfahrung (erst als Porter und später nach Zusatzqualifikationen als Bergführer). Die Porter verdienen meinen allergrößten Respekt, wie sie mit 15–20 kg den Berg hochrasen und unsere Zelte noch vor unserer Ankunft aufbauen. Unser Koch hat auf 4.000 m Höhe unfassbar leckere Gerichte gezaubert, unser Kellner hat uns jeden Morgen mit frischem Kaffee am Zelt und abends mit einer Wärmflasche versorgt, und unser Camp Manager hat nach dem Rechten gesehen, wenn wir nicht in unseren Zelten waren und so könnte ich die Liste weiterführen. Während der Reise gab es unzählige kleine Dinge, die mir jedes Mal wieder bestätigten, dass das gesamte Team bei Ahsante Tours weiß, was es macht.

Besonders wichtig war für mich, dass viel Wert auf das Wohl der Porter gelegt wird, ohne sie wäre diese Expedition schlicht nicht möglich. Bei Ahsante Tours werden sie ausreichend mit Essen versorgt, haben angenehme Schlafplätze, und es wird darauf geachtet, dass sie über gute Wanderausrüstung verfügen.

Und dann sind natürlich die Guides entscheidend. Sie gaben mir jederzeit das Gefühl gegeben, in besten Händen zu sein. Es wurde viel gescherzt und gelacht, ernste, professionelle Briefings wurden gegeben, wo nötig, es wurde sich immer an die Gruppe und die verschiedenen Tempi angepasst, und vor allem in der Gipfelnacht wurde Unterstützung angeboten, wo immer möglich, sei es beim Rucksacktragen oder beim Mut zusprechen.

Ich kann dir daher Ahsante Tours nur guten Gewissens empfehlen. Du bekommst ausgezeichneten Service, eine sichere Besteigung und damit ein perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich konnte die Kilimandscharo Besteigung wirklich genießen, mich auf das Abenteuer konzentrieren und jeden Moment bewusst erleben.

 

 

Was ist die beste Reisezeit für deine Kilimandscharo Besteigung?

Bevor ich auf den Berg selbst ging, habe ich lange überlegt, wann der beste Zeitpunkt für eine Kilimandscharo-Besteigung ist. Die Wahl der Saison kann dein Erlebnis stark beeinflussen. Wetter, Sicht, Menschenmengen, alles spielt eine Rolle.

Januar bis März: Ruhigere Monate, weniger Menschen auf den Trails. Die Nächte sind kalt, die Tage meist klar, und wer Glück hat, sieht Schnee am Gipfel. Perfekt, wenn du ein etwas stilleres Abenteuer suchst und kältere Bedingungen magst.

Juni bis Oktober:  Hauptsaison mit stabilem, trockenem Wetter. Tagsüber meist angenehm, nachts sehr kalt. Die Sicht ist fantastisch, die Sonnenaufgänge am Gipfel unvergesslich. In September und Oktober sind die meisten Besucher unterwegs, und die Preise können etwas höher sein.

November: Kurze, aber heftige Schauer. Trails können rutschig sein, dafür ist der Regenwald besonders üppig.

März bis Mai: Lange Regenzeit. Trekking ist anspruchsvoller, Trails matschig, und die Chancen auf einen klaren Gipfelblick sind geringer.

Ich selbst war im August unterwegs. Das Wetter war trocken, die Sicht atemberaubend, und die Chancen auf einen erfolgreichen Aufstieg hoch. Ab dem vierten Tag wurde es spürbar voller, vor allem in der Gipfelnacht, aber alles blieb gut machbar. Die Besucherzahlen hängen außerdem stark von der Route ab, die du wählst.

Welche Route ist die beste für deine Kilimandscharo Besteigung?

Es gibt sieben Routen, um den Uhuru Peak zu erreichen, und alle sieben werden von Ahsante Tours angeboten. Natürlich hat jede Route ihren eigenen Charakter, Schwierigkeitsgrad und Vor- und Nachteile.

Schwierigkeit: Mittel bis anspruchsvoll
Distanz: ca. 70 km (43 miles)
Besonderheiten: Eine der landschaftlich schönsten Routen, durch üppige Wälder und mit traumhaften Panoramen. Langsame, allmähliche Steigung und damit eine höhere Erfolgsquote.
Übernachtung: in Zelten

Schwierigkeit: Mittel bis anspruchsvoll
Distanz: ca. 62 km (37 miles)
Besonderheiten: Sehr abwechslungsreiche Landschaft (Regenwald, Moorland, alpine Wüste), etwas kürzer und dennoch gute Akklimatisierungsmöglichkeiten und damit eine hohe Erfolgsrate.
Übernachtung: in Zelten

Schwierigkeit: Mittel
Distanz: ca. 64 km (40 miles)
Besonderheiten: Einzige Route mit Hüttenübernachtungen statt Zeltlager, daher bequemer und daher auch der Name „Coca-Cola Route“. Die Route ist komfortabler, aber kürzer und bietet weniger Zeit, sich an die Höhe zu gewöhnen. Landschaftlich etwas weniger abwechslungsreich, dafür ist die Steigung relativ gleichmäßig.

Schwierigkeit: Mittel
Distanz: ca. 74 km (46 miles)
Besonderheiten:  Die Route startet auf der Nordseite des Berges und ist damit weniger besucht. Landschaftlich kannst du eher trockene Vegetation erwarten und viel Sonne. Sie bietet moderate Akklimatisierungsmöglichkeiten, allerdings ist die Route zum Gipfel etwas anspruchsvoller.
Übernachtung: in Zelten

Schwierigkeit: Sehr anspruchsvoll
Distanz: ca. 53 km (33 miles)
Besonderheiten: Steilste und direkteste Route und damit eher geeignet für erfahrene Trekker. Die Zeit zur Akklimatisierung ist sehr kurz und damit sinkt auch die Chance den Gipfel tatsächlich zu erreichen.
Übernachtung: in Zelten

Schwierigkeit: Mittel bis anspruchsvoll
Distanz: ca. 98 km (61 miles)
Besonderheiten:  Längste Route, sehr allmähliche Steigung, höchste Erfolgsquote. Extrem landschaftlich abwechslungsreich und dennoch weniger überlaufen.

Ich selbst habe mich für die 8-Tage-Lemosho-Route entschieden und war absolut begeistert. Hauptgründe hierfür waren zum einen die gute Akklimatisierung – vor der Höhenkrankheit hatte ich mächtig Respekt – und zum anderen die landschaftliche Vielfalt. Rückblickend war ich absolut zufrieden mit meiner Wahl! Ich denke, eine kürzere Dauer hätte mich durch die Höhe an meine Grenzen gebracht. So konnte ich die Belastung für meinen Körper minimal halten und gleichzeitig die Natur in vollen Zügen genießen.

Alternativ klangen für mich der Northern Circuit spannend, vor allem, wenn du etwas mehr Zeit mitbringst, oder die Rongai Route. Für meine erste Kilimandscharo Besteigung wollte ich die Gipfelnacht jedoch nicht unnötig schwer machen, deshalb fiel meine Wahl auf die Lemosho-Route.

Wie fit musst du für eine Kilimandscharo Besteigung sein?

Du brauchst keine Kletterfähigkeiten, denn der Kilimanjaro ist kein technischer Berg. Aber eine gute Grundfitness macht einen riesigen Unterschied, körperlich und mental! Denn trotz der relativ einfachen Wege, bedeutet eine Kilimandscharo Besteigung mindestens eine Woche tägliches Wandern, manchmal sechs bis acht Stunden am Stück und während der Gipfelnacht rund 12 Stunden. Da sind natürlich Ausdauer und Durchhaltevermögen gefragt.

Ich selbst habe mich zwei Monate lang gezielt mit 4-5 Einheiten pro Woche im Fitnessstudio sowie mit einer 7-tägigen Hüttenwanderung in den Dolomiten vorbereitet. Dabei stand eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining sowie HIIT Einheiten auf dem Programm und wann immer möglich längere Wanderungen an den Wochenenden. Das hat mir Sicherheit, aber auch mentale Stärke gegeben. Ich wusste, dass ich meinem Körper viel zutrauen kann.

Hier eine Beispielwoche meines 8-wöchigen Trainingsplans:

Trainingsart

Beispiel-Einheiten

Ausdauer

60–90 Minuten Wandern mit Steigung, alternativ Laufband/Stepmaster mit Rucksack

HIIT

20–30 Minuten Intervalltraining

Krafttraining Beine

Kniebeugen, Ausfallschritte, Step-ups mit Gewicht, Deadlifts, Leg Press

Core & Stabilität

Planks, Side Planks, Russian Twists, Mountain Climbers

Wanderung

Eine längere Wanderung am Wochenende (mit Pausen, Snacks, 10 – 18 km, 500-1000  Höhenmeter)

Ausrüstung & Packliste – was brauchst du wirklich?

Die richtige Ausrüstung kann über Wohlfühlen oder Leiden auf dem Berg entscheiden. Du brauchst kein High-End-Expeditionsgear, aber ein paar Dinge sind absolut unverzichtbar. Von Ahsante Tours erhältst du vorab eine sehr gute Packliste, an der ich mich orientiert habe.

Die größten „Gamechanger“ für mich: meine Shirts aus Merinowolle (trocknen schnell, riechen auch nach Tagen nicht unangenehm), meine 3-Liter-Wasserblase, eine Sportsonnenbrille, die null verrutscht ist, und mein kleines Nagelpflegeset (für ein bisschen Luxus am Berg).

Und dann gab es noch ein paar Learnings: ein zusätzlicher Karabiner wäre super gewesen, eine Packung mehr Feuchttücher und Ohrstöpsel, dann hätte ich vielleicht etwas besser geschlafen. 

Bekleidung

  • Wanderschuhe (gut eingelaufen) 
  • 2 Shirts aus Merinowolle
  • 2 Langarmshirts
  • 2 Fleecejacken/Pullover
  • Daunenjacke
  • Bergjacke (oder Skijacke) 
  • Regenjacke + Regenhose
  • 1 Wanderhose
  • Handschuhe (dünne Liners + dicke Handschuhe)
  • Warme Mütze & Cap
  • Buff
  • Wanderstöcke (bei Ahsante gegen Gebühr leihbar)
  • Wandersocken (10–12 Paar für 8 Tage)
  • Unterwäsche
  • Schuhe fürs Camp (Sneakers)
  • Gamaschen
  • Kleines Reisekissen
  • Mikrofaserhandtuch

Schlaf & Rucksack

  • Warmer Schlafsack (–10 bis –15 °C Komfortbereich, alternativ bei Ahsante leihbar)
  • Tagesrucksack 25–35 l (mit Regenhülle) – unbedingt im Outdoor Geschäft anprobieren
  • Große Reisetasche 50–70 l (wird vom Porter-Team getragen)

Sonstiges & Persönliches

  • Trinksystem (Wasserblase + wiederverwendbare Flasche)
  • Stirnlampe mit Ersatzbatterien
  • Snacks (Riegel, Nüsse)
  • Sonnenbrille
  • Sonnencreme (SPF 50)
  • Elektrolyte
  • Dokumente
  • Nagelpflegeset (Luxus, aber so gut!)
  • Chlortabletten für Wasser
  • Erste-Hilfe-Set + persönliche Medikamente
  • Müllbeutel für Tissues & Abfall
  • Feuchttücher & Handdesinfektion
  • Powerbanks (es gibt keine Lademöglichkeiten im Camp)
  • Buch oder E-Reader
  • Mückenschutz

Wie bleibst du am Kilimandscharo gesund und sicher?

Das größte Risiko am Kilimandscharo ist die Höhe. Auch sehr fitte Menschen können ab etwa 4.000 m körperliche Veränderungen wie Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit oder Schlafprobleme spüren. Um dem vorzubeugen, habe ich Diamox über die gesamten acht Tage der Wanderung und zusätzlich zwei Tage vorher genommen (immer vorher mit einem Arzt abklären!). Täglich habe ich 4–6 Liter Wasser und Tee getrunken, Elektrolyte ergänzt und darauf geachtet, ausreichend zu schlafen. Außerdem habe ich bewusst eine Route gewählt, die mir möglichst viel Zeit zur Akklimatisierung ließ.

Meine Guides von Ahsante haben jeden Abend meine Sauerstoffsättigung (SpO₂) gemessen, sodass wir rechtzeitig erkennen konnten, wie mein Körper auf die Höhe reagierte. Trotzdem habe ich in der Gipfelnacht die Höhe gespürt, das ist bis zu einem gewissen Maß normal. Wichtig ist, immer auf deinen Körper zu hören und vor allem auf deine Guides: Sie wissen genau, wann Pausen, Tempoanpassungen oder sogar ein Rückzug notwendig sind.

Was kostet eine Kilimandscharo-Besteigung?

Eine Kilimandscharo-Besteigung ist definitiv kein günstiges Abenteuer. Ahsante Tours liegt dabei aber noch im Mittelfeld, was die Kosten angeht, und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für die 8-tägige Lemosho-Route beginnen die Kosten bei ca. 2.600 USD pro Person, abhängig von der Saison.

Dazu kommen natürlich noch:
  • Flüge: etwa 1.200 €
  • Ausrüstung: Ich hatte vieles bereits, aber ein neuer Rucksack, neue Wanderschuhe, Medikamente und eine Sportsonnenbrille summierten sich auf  400 €
  • Impfungen: bei mir nicht nötig, aber das solltest du individuell prüfen.
Mit diesen zusätzlichen Kosten ist klar: eine Kilimandscharo-Besteigung ist nicht günstig, aber einmalig! Jede Investition lohnt sich, um sicher, gut vorbereitet und entspannt den Berg zu genießen.

Fazit & Motivation

Vor der Kilimandscharo-Besteigung habe ich mir definitiv viel zu viele Gedanken gemacht, was alles schief gehen könnte. Gleichzeitig hat mir das aber auch geholfen, mich richtig gut vorzubereiten. Die Fitness und das Training im Vorfeld waren für mich persönlich extrem wichtig, ebenso wie das langsame, bewusste Gehen während der Tour.

Mit Ahsante Tours habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt. Die Guides waren professionell, erfahren und zugleich herzlich und haben einfach für eine gute Stimmung gesorgt – ich hatte jederzeit volles Vertrauen und auch einfach verdammt viel Spaß. Jede einzelne Person, von den Guides über den Koch bis zu den Porters, hat dafür gesorgt, dass die Besteigung zu einem rundum sicheren, gut organisierten und dennoch abenteuerlichen Erlebnis wurde.

Wenn du noch mehr Wander-Abenteuer suchst dann schau dich doch einfach auf meinem Blog um, dort findest du zum Beispiel Infos zum Wandern auf Teneriffa mit den 5 schönsten Touren.

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Ich bin Laura, Creator und Reisebloggerin hinter @our.traveltreats. Auf meinem Instagram-Account und Reiseblog zeige ich Dir Reiseguides für Wochenendtrips, Wanderungen und Abenteuerreisen, die Du auch mit weniger Zeit realisieren kannst. 

Mit meinem neuen Gruppenreise-Account @our.travelgroups möchte ich Dich dazu ermutigen, zu reisen, selbst wenn Du keinen Reisepartner oder keine Zeit für intensive Reiseplanung hast – denn das Leben ist viel zu kurz, um all die schönen Reisen zu verpassen, die auf Dich warten 🙂

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